Es hat in der Erdgeschichte bereits mindestens 2 technologische Hochkulturen gegeben. Sie verfügten teilweise über Raumfahrt und Atomkraft. Leider liegen diese Hochkulturen in einem Fall ca. 11.000 Jahre zurück, im anderen Fall ca. 7 Mio Jahre. Und sie besiedelten Bereiche, die heute fast komplett im Meer versunken sind. Die eine Kultur lebte auf dem Kontinent MU, welcher langsam im Meer versank und noch heute versinkt. Die pazifische Platte beispielsweise, die von dem Feuerring umgeben ist, senkt sich auch heute noch um einige cm pro Jahr ab.

In diesem Artikel geht es aber nur um die 4. Wurzelrasse auf der Erde, die Atlanten. Sie lebten bis zur Sintflut und verfügten über Hochtechnologie.

Wie kommt man an das Wissen?

Die Spuren von Hochkulturen verschwinden üblicherweise innerhalb weniger 100 Jahre, wenn z.B. mit Stahlbeton oder Stahl gebaut wird. Es bleibt nichts übrig. Es gibt aber auch Bauweisen, die einige Jahrtausende überdauern können. Nach 25.000 Jahren jedoch wird man keinerlei Überreste mehr finden, vor allem wenn ein Kontinent fast komplett im Meer versunken ist. Um heute noch Überreste zu finden muss man auf den Grund des Atlantiks tauchen.

Es gibt dennoch Möglichkeiten an Wissen über die damalige Zeit zu gelangen: Unsere Sterbeforschung, die Nahtodforschung und die Reinkarnationsforschung sagen alle, dass wir immer wieder und wieder geboren werden. Unsere Existenzen unterliegen genau einem Kommen und Gehen wie (fast) alle anderen Vorgänge der Natur auch. Alles ist Zyklisch, alles ist Schwingung. Es gibt mehrere Methoden um die Erinnerung an diese Zeiten wieder zu erwecken. Denn wir selbst leben damals in Atlantis.

Erste Möglichkeit: Das Bewusstsein erwecken.
Dass wir uns nicht mal an unsere letzte Existenz erinnern können, liegt daran, dass unser spirituelles Bewusstsein fast völlig eingeschlafen ist. Alle Weisheitsschulen lehren Übungen, mit deren Hilfe man das Bewusstsein wieder erwecken kann. Auch Samael Aun Weor erklärt in seinen über 80 Büchern solche Übungen. Er selbst hat sein Bewusstsein damit erweckt.

»Ich spreche dabei aus meiner eigenen Erfahrung in Abwesenheit der Vernunft und ich darf meine verehrten Zuhörer nochmals daran erinnern, dass ich mich an alle meine früheren Leben erinnern kann. In alten Zeiten, vor dem Untergang des atlantischen Kontinentes, war in den Menschen diese Fähigkeit des Seins entwickelt, die unter der Bezeichnung instinktive Wahrnehmung der kosmischen Wahrheiten bekannt ist.

Nach dem Versinken dieses alten Kontinentes fiel diese wunderbare Fähigkeit in die Involution und ging völlig verloren.

Durch die Auflösung des Egos kann diese Fähigkeit wieder zurückgewonnen werden. Wenn wir das erreichen, können wir uns selbst völlig bewusst vom Gesetz der ewigen Wiederkehr der Dinge überzeugen.«
(Buch: „Ja, es gibt eine Hölle, Ja, es gibt einen Teufel, Ja, es gibt Karma.“)

»Ich weiss das, ich habe es selbst gesehen und lege davon Zeugnis ab, da ich es in Atlantis selbst erlebte. Ich erinnere mich noch an einen Flughafen im untergegangenen Kontinent. Von einem nahegelegenen Restaurant (einer Karawanserei oder einem Asana) konnte ich oft den Start dieser Raumschiffe unter dem enthusiastischen Beifall der begeisterten Menge beobachten. Wo blieb all das? Was wurde aus den Titanen? Alles wurde zu Staub, den wir jetzt nur mehr im Neunten Höllenkreis wiederfinden…«
(ebenda)

Zweite Möglichkeit: bewusst in die astrale Welt gehen.
Für uns, die wir keine spirituellen Meister sind, gibt es die Möglichkeit bewusst in die astrale Welt (5. Dimension) zu gehen. Unbewusst gehen wir jede Nacht in diese Welt. Der Trick ist es, es bewusst zu machen. Samael Aun Weor erklärt hierzu mehrere Übungen die auch funktionieren (ich selbst habe einige ausprobiert). In der astralen Welt gibt es keine Zeit, wie wir sie kennen. Da gibt es nur ein ewiges „hier und jetzt“. Dort kann man die Menschheitsgeschichte auch erforschen.

Wo lag Atlantis?

In diesem Artikel werde ich den spirituellen Meister Samael Aun Weor zitieren. Um den Artikel leserlicher zu halten, schreibe ich die Zitate nur in etwas größer und Anführungszeichen und gebe als Quelle jeweils nur den Buchtitel an.

»So wie es das irdische Jahr gibt, so gibt es ohne Frage auch das große siderische Jahr. Ein irdisches Jahr ist die Reise der Erde um die Sonne herum. Ein siderisches Jahr ist die Reise unseres Sonnensystems um den Tierkreis herum. Unser Sonnensystem fing seine gegenwärtige Reise unter dem Sternbild Wassermann an, nach der Großen Universalen Sintflut, die nichts anderes war, als das Versinken des Kontinents Atlantis in den tobenden Wellen des Ozeans, der seinen Namen trägt.«
(Das fünfte Evangelium)

Landkarte von Atlantis
Landkarte von Atlantis.
Künstler unbekannt.
Form der atlantischen Städte
Weitere Karte von Atlantis mit der Form der Städte.
Künstler unbekannt

»Eines Nachts begann das Meer zu brüllen und der Donner zu grollen. Ein Beben erschütterte Europa. Durch das Getöse erwacht Europa und sah die Schwesterwelt nicht mehr. Nur der Teide blieb übrig um der Menschheit zu verkünden: Hier war einst das berühmte Atlantis …«
(Die Geheime Lehre von Anahuac)

Teide ist der große Vulkan auf Teneriffa. Die Kanaren bilden also das östliche Ende von Atlantis.

»Als Herkolubus am Ende des Kali Yuga des Atlantischen Kontinents in die Nähe der Erde kam, geschah die Universale Sintflut und das war das Ende dieses Kontinents. Überreste von Atlantis sind die Antillen
(Das fünfte Evangelium)

Die Antillen bilden demnach das heutige westliche Ende von Atlantis. Die beiden zu erst gezeigten Karten sind möglicherweise genauer als die nachfolgende Karte. Die Azoren waren zu den Zeiten von Atlantis die Bergspitzen des nach Osten verlaufenden Bergrückens. Man muss beachten, dass es zusammen mit dem Untergang einen Polsprung gab und das heutige westliche Ende seinerzeit das nördliche Ende von Atlantis gewesen sein könnte.

»In ihrer letzten Zeit waren die Kriege der Atlanten schauderhaft. Es wurde Atomenergie verwendet, Atombomben machten mit den prächtigen Städten von Atlantis ein Ende, bis die Reise des Sonnensystems um den Tierkreis letztendlich zu Ende ging. Als dies geschah, kippten die Erdachsen um, und die Meere verlagerten sich: Die Pole wurden zum Äquator und der Äquator zu Polen. Da starben Millionen von Menschen. Alle Jene mächtigen Städte von Atlantis versanken im Ozean, der heute diesen Namen trägt.«
(ebenda)

Madame Blavatsky, auch eine große spirituelle Meisterin mit erwachtem Bewusstsein sagt:

»Die ersten großen Wasser kamen. Sie verschlangen die sieben großen Inseln … Die Heiligen wurden alle gerettet, die Unheiligen vernichtet…« (H.P. Blavatsky)

Sie redet hier von den 7 großen Inseln im Westen (damaligen Süden) von Atlantis.

Karte von Atlantis
Diese Karte von Atlantis zeigt die Position im Atlantik. Atlantis reichte von den Kanaren bis zu den Antillen.
Quelle unbekannt

»In diesem Augenblick erinnere ich mich an die Menschenmengen, die in einen gewissen Tempel eindrangen, zwischen Erdbeben, Feuer und Überflutungen. Die verzweifelten Menschen riefen nach dem großen Priester Ramu und flehten ihn an: Ramu rette uns. Ramu erschien vor allen und rief aus: Ich hatte es euch schon gesagt, ihr werdet mit euren Frauen, euren Sklaven und euren Kindern umkommen, und falls die zukünftige Rasse eurem Weg folgen sollte… die letzten Worte Ramus wurden durch Rauch und Flammen erstickt. Der Kontinent Atlantis versank unter starken Erdbeben.«
(ebenda)

Untergang von Atlantis
Untergang von Atlantis
Künstler unbekannt

»Als Jene große Katastrophe zu Ende war; begann die neue Rasse. Von all jenen Menschenmengen, die starben, entkam ein Volk, kurz bevor die Katastrophe sich ereignete Die Überlieferungen behaupten, daß ein großer Meister mit dem Namen Vaisvasvata – der biblische Noah – die Menschen vor dem warnte, was geschehen würde, aber diese machten sich über ihn lustig, und kurz vor der großen Katastrophe aßen und tranken sie, vergnügten sich und verheirateten ihre Söhne und Töchter. Die Heiligen, die das Schicksal der Menschheit leiten, ermahnten den Manú Vaisvasvata, daß er den großen Kontinent Atlantis vor seinem Versinken verlassen sollte, und dieser wußte an der Spitze seines Volkes zeitig zu entkommen.

Er mußte nachts fliehen, und da nun die Herren des finsteren Antlitzes, die Könige und Besitzer jener mächtigen Roboter, wunderbare Raumschiffe besaßen, mit denen sie durch das unendliche All entkommen konnten, bemächtigten sich die Anführer Jenes auserwählten Volkes Manú Vaisvasvatas dieser Raumschiffe und zerstörten sie.

Als die verdorbenen Bewohner jenes Landes aufwachten – denn die Reise geschah während der Nacht – bemerkten sie mit großer Verwunderung, daß das Wasser ihr Land überflutete, Sofort suchten sie ihre Raumschiffe auf und sahen, was geschehen war. Da versuchten sie, das auserwählte Volk zu verfolgen, aber sie konnten nur einige wenige töten. Jene Herren des Finsteren Antlitzes – die Atlanten – starben, sie wurden vom Wässer verschluckt.

Am Grunde des Atlantischen Ozeans liegen heute wunderbare Städte, die reichen Orte, wo es einst prächtige Säle und lärmende Menschenmengen gab, werden heute nur von Robben und Fischen durch schwommen… Als die große Katastrophe von Atlantis zu Ende war, begann das Sonnensystem eine neue Reise um den Tierkreis. Diejenigen, die gerettet wurden, emigrierten ins Hochland Zentralasiens. Es war auf dieser Hochebene, wo sich die Überlebenden mit den letzten Lemuren vermischten, und so entstand die neue, gegenwärtige Arische Rasse. So wurde nach der Sintflut unsere gegenwärtige Rasse geboren.«
(ebenda)

Wie war Atlantis?

»Die Atlanten lebten auf einem Kontinent, der Atlantis hieß. Dies erinnert uns an Atlanteotl und auch an Atlas. Sie waren bis zu drei Metern groß und sie besaßen eine mächtige Zivilisation. Dieser Kontinent war riesenhaft und dehnte sich vom Süden bis zum Norden aus.«
(Das fünfte Evangelium)

»Im eisernen Zeitalter entwickelten die Atlanten eine mächtige Zivilisation: sie schufen Atomraketen, mit denen sie Merkur, Venus, Mars und im allgemeinen alle Planeten des Sonnensystems erreichen konnten. Die Atlanten, die Experten in Verpflanzungen waren, verstanden es nicht nur, Organe wie Herz, Niere, Bauchspeicheldrüse, etc. zu verpflanzen, sondern sie erlernten es auch, dasselbe mit dem menschlichen Gehirn zu tun. Gehirnverpflanzungen waren schon der Höhepunkt dieser Wissenschaft. So gab es Menschen, die ohne Unterbrechung in verschiedenen Körpern weiterleben konnten, indem ihr Gehirn einfach von einem Organismus zum anderen verpflanzt wurde.

Atlantische Luft- und Raumfahrzeuge
Die Raumschiffe der atlantischen Hochkultur waren in der Lage alle Planeten des Sonnensystem zu bereisen.
Künstler unbekannt
Für Atlantis erreichbare Planeten
Diese Planeten konnten die Atlanten mit ihren interplanetaren Raumschiffen bereisen. Künstler unbekannt


Die Wissenschaft der Atlanten war gewaltig: Noch immer gibt es im Himalaya geheime Höhlen, in denen gewisse mechanische Apparate aufbewahrt werden, mit denen man an Jemanden, der es wünscht, telepathisch Kenntnisse weitergeben kann. Die Atlanten hatten es also nicht nötig, sich allzusehr den Kopf zu zerbrechen, um Kenntnisse zu erwerben. Die Beleuchtung war atomar, und wir wissen sehr wohl, daß es in Asien gewisse Höhlen gibt, in denen noch immer Atomlampen aufbewahrt werden, die den Atlanten gehörten.«
(Das fünfte Evangelium)

Atlantis Hafeneinfahrt
Gewaltige Figuren überspannten die Hafeneinfahrt der Hauptstadt von Atlantis. Künstler unbekannt

»Das mächtigste Ritual von Atlantis war das des Gottes Neptun. Jener Kult währte viele Jahre, aber die Atlanten entarteten mit der Zeit. Während der Zeit des Kali Yuga waren sie sehr mächtig. Ich erinnere mich noch immer an die traurige und schicksalhafte Geschichte Ketabels. Sie war außergewöhnlich:

Sie war eine Königin, die unsterblich wurde. Wenn irgendeine ihrer Drüsen alt wurde oder verkümmerte, wurde sie von den Wissenschaftlern herausgenommen und durch eine andere ersetzt. Die Wissenschaftler beherrschten aber nicht nur die Endokrinologie, sondern sie wußten außerdem noch, daß die Drüsen mit den Tattwas, das heißt, mit den subtilen Kräften der Natur in Verbindung stehen; sie kannten diese Schwingungen und verstanden es, sie zu steuern.

Die schicksalhafte Königin Ketabel lebte tausend Jahre. Unglücklicherweise führte sie in Atlantis den Kannibalismus ein. Kinder, Frauen und Jünglinge wurden zugunsten ihres religiösen Kultes den Ge walten der Erde geopfert. Danach warfen sich die Menschenmengen über die Leichen, aus denen man vor her das Herz herausgeholt hatte, und verschlangen sie. Bevor dies jedoch geschah, wurden die Leichen in die Laboratorien gebracht, um dort für Ketabel die Drüsen herauszuholen.

Atlantis verfiel in Schwarze Magie und Kannibalismus. Die Atlanten waren imstande, in sich ein mentales Ungeheuer zu schaffen, und es dann mit Hilfe der Willenskraft zu kristallisieren. Nachher ernährten sie dieses Ungeheuer mit Blut. In ihrer letzten Zeit waren die Kriege der Atlanten schauderhaft. Es wurde Atomenergie verwendet, Atombomben machten mit den prächtigen Städten von Atlantis ein Ende, bis die Reise des Sonnensystems um den Tierkreis letztendlich zu Ende ging. Als dies geschah, kippten die Erdachsen um, und die Meere verlagerten sich: Die Pole wurden zum Äquator und der Äquator zu Polen. Da starben Millionen von Menschen. Alle Jene mächtigen Städte von Atlantis versanken im Ozean, der heute diesen Namen trägt.«
(Das fünfte Evangelium)

Ich empfehle das Kapitel „Atlantis“ in dem Buch „Das fünfte Evangelium“ komplett zu lesen.

Atlantis Stadt
Die Hauptstadt von Atlantis wurde in Ringen gebaut, wie uns überliefert wurde.
Künstler unbekannt

»Als Orhuarpa sah, daß das Volk ihn wie einen Gott verehrte, bewaffnete er sein mächtiges Heer und marschierte los in Richtung Tollan, der Stadt der sieben Tore aus massivem Gold, wo der Weiße Magier von Atlantis regierte.

Und mit Stahl, Schild, Helm und Schwert ausgestattet, kämpfte er am Tag und ließ in der Nacht seine wilden Tiere und Hexer los, die seinen Feinden in Form von Wölfen Schaden zufügten. Und so nahm er Tollan ein, die Stadt der sieben Tore aus massivem Gold, machte sich zum Herrscher ganz Atlantis und errichtete den Kult der finsteren Sonne.«
(Die Revolution des Bel)

Orhuarpa mit Königin Ketabel
Der „Herr von Atlantis“ Orhuarpa mit Königin Ketabel
Künstler unbekannt
Krieger von Atlantis.
Krieger von Atlantis.
Künstler unbekannt
Königin Ketabel
Königin Ketabel, letzte Königin von Atlantis.
Künstler unbekannt

Rundgang auf Atlantis

Zu den nachfolgenden Bildern finde ich keine detaillierten Aussagen. Es ist lediglich die Rede von „wundervollen Städten“. Daher zeige ich hier nur die Bilder. Wir beginnen im Hafen gehen in die Randbereiche, über die Vororte zu Tollan die „Stadt der sieben Tore“, die aus massivem Gold bestand.

»Als Orhuarpa sah, daß das Volk ihn wie einen Gott verehrte, bewaffnete er sein mächtiges Heer und marschierte los in Richtung Tollan, der Stadt der sieben Tore aus massivem Gold, wo der Weiße Magier von Atlantis regierte.

Und mit Stahl, Schild, Helm und Schwert ausgestattet, kämpfte er am Tag und ließ in der Nacht seine wilden Tiere und Hexer los, die seinen Feinden in Form von Wölfen Schaden zufügten. Und so nahm er Tollan ein, die Stadt der sieben Tore aus massivem Gold, machte sich zum Herrscher ganz Atlantis und errichtete den Kult der finsteren Sonne.«
(Die Revolution des Bel)

Hafenpromenade von Atlantis
Hafenpromenade von Atlantis
Künstler unbekannt
Atlantis nördliche Stadt
Nördliche Stadt von Atlantis.
Künstler unbekannt
Architektur von Atlantis
Architektur von Atlantis
Künstler unbekannt
Atlantis Stadt Necropolis
Necropolis: Die Atlanten hatten eine wunderbare Architektur, die wir uns heute nicht mehr vorstellen können. Künstler unbekannt
Atlantis
Landschaft auf Atlantis
Künstler unbekannt
Stadt der sieben Tore
Tolan, die Stadt der sieben Tore.
Künstler unbekannt
Atlantis Reichtum
Künstler unbekannt
Atlantis goldenes Tor
Goldenes Tor
Künstler unbekannt
Atlantis Skulptur
Künstler unbekannt
Atlantis Portal
Portal
Künstler unbekannt
Atlantis Säule
Turm
Künstler unbekannt

»Als Orhuarpa sich verlieren sah, schloß er sich in einem Turm ein und verbrannte dort, denn die Soldaten des Meisters Moria steckten den Turm in Brand.«
(ebenda)

Bewohner von Atlantis

Hier Bilder der Bewohner von Atlantis. Vermutlich sind das Menschen des Königshauses oder geistliche Würdenträger. Ich konnte keinerlei Aussagen dazu finden, außer dass sie bis zu 3 m groß waren.

Atlantischer Adel
Bewohner von Atlantis, möglicherweise adelig.
Künstler unbekannt
Atlantischer Adel
Möglicherweise atlantischer Adel oder geistliche Würdenträger
Künstler unbekannt
Atlantis Saurier
Die Saurier sollen angeblich von den Atlanten zu ihrer Unterhaltung geschaffen wurden sein. Durch Veränderung des Erbguts sollen diese Riesen künstlich geschaffen wurden sein.
Künstler unbekannt
Alte Karte: Atlantis-Lemurien
Möglicherweise eine antike Karte, die zumindest die korrekten Orte von Atlantis und dem Kontinent Mu zeigt. Mu ist in einem Zeitraum von 10.000 Jahren langsam im Meer versunken und sinkt noch heute ab. (Ich meine mal irgendwo etwas von einer Absenkung der Pazifischen Platte von 12 cm pro Jahr gelesen zu haben.)
Autor unbekannt